Mittwoch, 22. Dezember 2010

Zahnarzt Bochum informiert: Zahnkronen/ Keramikfüllungen in einem Termin dank Cerec 3D-Technologie

Unsere Praxis ist mit der neusten  CEREC-3D-Technologie ausgestattet. Dieses bietet enorme Vorteile für unsere Patienten. Hiermit können jetzt Inlays, Brücken, Kronen und Veneers in nur einer einzigen Sitzung hergestellt werden.

Dr. med. dent. Günter Leugner
CEREC ist ein Verfahren, mit dem es möglich ist, ein Inlay oder eine Krone direkt während einer laufenden Behandlung herzustellen und noch in der gleichen Sitzung in den defekten Zahn dauerhaft einzufügen. Auf den sonst üblichen Abdruck kann verzichtet werden. Der Patient muss nicht lange auf die Versorgung warten und es wird eben kein Provisorium mehr angepasst. Das spart viel Zeit und Geld und ist sehr komfortabel.
Ein Computer errechnet die exakte Passform des Werkstücks nachdem im Mund des Patienten mit einer digitalen Infrarot-Kamera eine Aufnahme gemacht wurde. Der Zahnarzt kann auch die spätere Zahnoberfläche mit Hilfe der dreidimensionalen Bilder genau gestalten. Dadurch, dass sich mehrer Fotografien überlagern lassen, kann auch die Form der Gegenzähne optimal in die Berechnung der Kaufläche mit einfließen.


Die hochwertige Keramik, die beim CEREC-Verfahren zur Herstellung des Zahnersatzstückes verwendet wird, ist in den mechanischen Eigenschaften und der Farbgebung mit Ihren natürlichen Zähnen zu vergleichen.

(Der Begriff CEREC ist übrigens ein Kunstwort. Es wird gebildet aus dem Ausdruck: „CEramic REConstruction“)

CEREC-Kronen werden durch die gesetzliche Krankenkasse ganz normal bezuschusst. CEREC-Inlays und CEREC-Veneers müssen meistens privat bezahlt werden.

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich vor Ort in unserer Praxis eingehend beraten, zu diesem brand-aktuellen Thema.

Dienstag, 14. Dezember 2010

Zahnarzt Bochum informiert: "Jetzt noch den Stempel für`s Bonusheft sichern!"


Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung - und auch die mitversicherten Familienangehörigen, sollten ein Bonusheft haben.

Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst.
Dieser Eigenanteil läßt sich deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %. 

Wichtig:

Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:

- Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft beim Geldsparen.

Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung! Machen Sie jetzt noch kurz vor Jahresende einen Termin in unserer Praxis!

Verschenken Sie kein Geld!

Ihr Zahnarzt-Praxis-Team Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner.

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie unter: Tel: 0234- 533044,
oder auch auf unseren Internetseiten:

http://www.zahnarzt-bochum.de
http://www.zahndoc-leugner.de/
http://zahnimplantate-bochum.eu/
http://www.hernezahnarzt.de/
http://www.zahnarzt-bochum.org/

Donnerstag, 9. Dezember 2010

Zahnarzt Bochum informiert: Parodontitis und Frühgeburten, www.zahnarzt-bochum.de

Wir empfehlen folgenden Artikel über Parodontitis und das Risiko einer Frühgeburt zu lesen. Bitte klicken Sie auf diesen Link!


Ihr Zahnarzt-Praxis-Team Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Weitere Informationen erhalten Sie unter: Tel: 0234- 533044,
oder auch auf unseren Internetseiten:

Dienstag, 7. Dezember 2010

Kinderzahnarzt Bochum informiert: Was motiviert Kinder zum Zähneputzen? www.zahnarzt-bochum.de

Jeder Zahn will von Beginn an gut gepflegt werden

Viele Eltern fragen uns, welche Möglichkeiten es gibt, ein Kind dazu zu bewegen, sich öfter und gründlicher die Zähne zu putzen - sprich: mit welchen kleinen "Tricks" und/oder "Kniffen" motiviere ich mein Kind zur optimalen Zahnpflege?

Versuchen Sie ihrem Kind einfach und anschaulich zu erklären, warum Mundhygiene wichtig ist. Benutzen Sie dazu Bilderbücher und Ähnliches. Der Buchhandel hält hier reichlich interessantes und geeignetes Material für Sie bereit.

Bringen Sie doch einfach mal im Badezimmer einen kleinen Spiegel an. Denken Sie daran, dass der Spiegel natürlich in Augenhöhe des Kindes montiert wird. Kinder sehen sich gern` selbst beim Waschen und Zähneputzen zu.

Gehen Sie mit gutem Beispiel voran. Lassen Sie die Kleinen zuschauen, wenn Sie sich selbst die Zähne putzen. Tun Sie das nach Möglichkeit in Ruhe und mit guter Laune. Machen Sie so ihr Kind neugierig auf die tägliche Zahnpflege.

Eine gut schmeckende Kinderzahnpasta und witzige Motiv-Zahnbürsten sorgen ebenfalls dafür, dass Ihr Kind sich gerne und mit Spaß und Freude ans Zähneputzen begibt. Besorgen Sie einen lustigen, bunten Zeitmesser (min. 3 Minuten).

Die Mundhygiene sollte ein fester Bestandteil ihres täglichen Ablaufs werden.

Arbeiten Sie nicht mit dem erhobenen Zeigefinger! Lassen Sie sich lieber Zahnputzgedichte oder lustige, motivierende Sprüche einfallen. Ermutigen und loben Sie ihr Kind möglichst oft. 

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie
unter: Tel: 0234- 533044,
oder auch auf folgenden Internetseiten:

Donnerstag, 25. November 2010

Parodontitis Bochum, Zahnarzt Bochum informiert, www.zahnarzt-bochum.de


Der Zahnarzt spricht von einem gesunden Zahnhalte-Apparat, wenn das Zahnfleisch blassrosafarben eng am Zahn anliegt. Der Knochen an den Zähnen sollte noch vollständig vorhanden sein, und die Zahnhälse sind vom Zahnflleisch bedeckt.

Parodontitis oder Parodontose entwickelt sich bei 80% der deutschen Bevölkerung ab dem 40. Lebensjahr. Der Knochenverlust im Kieferbereich ist dann klinisch und auch auf Röntgenbildern sichtbar.

Parodontitis muss nicht sein!

Durch gute Mundpflege ist es möglich die Zähne und den Zahnhalte-Apparat gesund zu erhalten. Wenn wir unsere Zähne und den Zahnzwischenraum nicht richtig reinigen wird Zahnbelag auf der Zahnoberfläche haften bleiben. Dieser wird dann von Bakterien zersetzt.
Es entsteht Plaque, also bakterieller Zahnbelag.
Die Plaque mit den Enzymen und Giften der Bakterien reizt das Zahnfleisch. Es ist dann leicht geschwollen und blutet bei Berührung mit der Zahnbürste. Einige Patienten denken, aufgrund der Blutung an eine Verletzung, und meiden diese Stelle beim Zähneputzen. Das verschlimmert die Zahnfleischerkrankung und eine Infektion benachbarter Zähne ist nicht mehr auszuschließen.
Diese Form der Zahnfleischentzündung nennt der Zahnarzt - Gingivitis -.
Diese bakterielle Infektion muss schnellstens behandelt werden.
Eine unbehandelte Gingivitis breitet sich schnell über das gesamte Bindegewebe und über den Knochen aus. Es entstehen Zahnfleisch-Taschen, in denen sich Zahnstein und Konkremente bilden. Der Kieferknochen an den Zähnen wird abgebaut.
Eine Parodontitis ist entstanden. Unser Immunsystem versucht sich gegen diese Bakterien zu wehren, und es fordert den Körper zur Abstoßung des Zahnes auf.
Unser Körper aktiviert Zellen die Knochen abbauen. Allmählich lockert der Zahn sich und fällt aus. Soweit sollten Sie es bitte nicht kommen lassen!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie in einem persönlichen Gespräch unter: Tel: 0234- 533044, oder auf folgenden Internetseiten:

Freitag, 12. November 2010

Zahnarzt Bochum informiert: Zahnbehandlungsangst und Zahnschmerz, www.zahndoc-leugner.de


Zahnbehandlungsangst und Zahnschmerz

Viele Menschen haben auch heute immer noch Angst, wenn ein Zahnarztbesuch ansteht, oder gar unvermeidlich wird, weil ein Zahnschmerz unerträglich geworden ist und sich mit handelsüblichen Schmerzmitteln nicht mehr hinreichend bekämpfen lässt. Ihre größte Furcht besteht oft mitunter darin, dass die Behandlung mit schlimmen Schmerzen verbunden sei.
Doch genau das muss heute nicht mehr sein - durch optimal auf den Patienten abgestimmte, sanfte Betäubungsmöglichkeiten lässt sich so mancher Schweißausbruch und so manches Magenkribbeln vermeiden. Heutzutage ist nahezu jede zahnärztliche Behandlung ohne Schmerzen möglich.

Man schätzt, dass ca. 10 Prozent aller Menschen mit starken Ängsten im Wartezimmer ihres jeweiligen Zahnarztes sitzen und unter Zahnbehandlungsängsten leiden. Für sogenannte Angstpatienten ist es sehr wichtig zu wissen, dass ihre Angst nichts Ungewöhnliches darstellt und viele andere ebenfalls davon betroffen sind.

Wie kann Ihr Zahnarzt diese Ängste abbauen?

Bitte lassen Sie sich von ihrem Zahnarzt ausführlich beraten, welche Möglichkeiten der schmerzfreien Behandlung es gibt und welche Behandlungsart individuell für Sie optimal ist. Ihr Zahnarzt sollte Sie ernst nehmen mit Ihren Ängsten und Befürchtungen. Er sollte Ihnen zuhören und Sie optimal aufklären.

Wenn gar ein größerer Eingriff ansteht, oder die Furcht des Patienten übergroß ist, kann auch über eine Behandlung unter Vollnarkose nachgedacht werden. Behandlungen in Vollnarkose werden natürlich auch in unserer Zahnarztpraxis durchgeführt. Bitte scheuen Sie sich nicht, uns im Bedarfsfall darauf anzusprechen.

Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner

Dienstag, 9. November 2010

Zahnarzt Bochum informiert: Wie entsteht eigentlich Karies? www.zahndoc-leugner.de


Wie entsteht eigentlich Karies?

In der Bevölkerung hält sich immer noch hartnäckig das Gerücht, dass eine Karieserkrankung einfach nur erblich bedingt und somit unvermeidlich sei. Dem ist keineswegs so!

Karies wird von Bakterien verursacht!

Erblich ist nur allein eine gewisse Bereitschaft (Disposition) Karies zu bekommen. Dieser Bereitschaft kann aber sehr gut entgegengewirkt werden, indem Sie sich bewußt und gesund ernähren und zu einer gründlichen, und vor allem regelmäßigen Zahn- und Mundpflege bereit sind.
Unsere Mundhöhle ist zum Zeitpunkt unserer Geburt noch steril. Bildet sich dann die sogenannte Mundflora aus, bedeutet das, dass sich im Laufe der Zeit zu den guten Bakterien in unserem Mund auch ein paar schädliche "Gesellen" bei uns einnisten.
Früher oder später findet sich dort dann auch das kariesverursachende Bakterium Streptococcus mutans.

Bakterien allein führen aber noch nicht zu der gefürchteten Karies. Sie brauchen noch einen Nährboden um sich ausbreiten zu können. Dieser Nährboden heißt: Zahnbelag. Ein Gemisch aus Zellen, Nahrungsresten und Sekreten, das wir auch unter dem bekannten Namen Plaque kennen. Kommen dann noch kohlenhydratreiche Nahrung und/oder zuckerhaltige Getränke dazu, dann lagert sich ein Teil dieses Belages richtiggehend ein.
Wird der Zucker im Mund verwertet werden Säuren produziert, die dem Zahnschmelz wichtige Mineralien entziehen. Auf lange Sicht verursacht das ganze dann die KARIES.

Unser Speichel übt übrigens eine natürliche Schutzfunktion aus. Er kann die genannten Säuren größtenteils neutralisieren. Der Speichel erreicht jedoch nicht immer alle Bereiche im Mund. Problematisch kann es z.B. in den Vertiefungen der Backenzähne (Fissuren) werden. Aber auch der Zahnfleischrand und die oftmals zu engen Zahnzwischenräume sind hier zu nennen. Schenken Sie bitte deshalb diesen besonderen Stellen immer eine erhöhte Aufmerksamkeit bei Ihrer täglichen Zahnpflege!

Dienstag, 12. Oktober 2010

Zahnarzt Bochum, www.zahndoc-leugner.de informiert: Zahnpflege und Schwangerschaft

 
Zahnpflege in der Schwangerschaft. Ein wichtiges Thema!
Zahnarztpraxis Leugner informiert:

Was nur wenige wissen:

Die Entwicklung der Milchzähne beim Fötus beginnt bereits in der sechsten bis achten Schwangerschaftswoche. Die Ernährung der Mutter beeinflusst also schon sehr früh den Aufbau der Zahnsubstanz des Kindes im Mutterleib. Werdende Mütter sollten deshalb besonders darauf achten, dass sie reichlich Calcium, Eisen und phosphathaltige Lebensmittel zu sich nehmen, um die Zahnentwicklung ihres Kindes positiv zu beeinflussen.

Wichtig für Mutter und Kind:

Schwangere sollten unbedingt auch darauf achten, dass sie genug Flüssigkeit zu sich nehmen. Wasser, Kräutertees und Saftschorlen sind hier als die optimalen Flüssigkeitslieferanten zu nennen.

Sehr wichtig:

Karies verursachende Bakterien (Keime) können bereits von der Mutter auf das Kind übertragen werden. Eine gründliche und umfassende Zahnpflege in den Monaten der Schwangerschaft ist deshalb sehr, sehr wichtig. Amerikanischen Studien zufolge erhöht eine schlechte Zahnhygiene und eine unbehandelte Zahnfleischerkrankung sogar das Risiko einer Frühgeburt. 

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, und lassen Sie sich professionell beraten, wenn Sie mehr zu diesem Thema wissen wollen! Informieren Sie sich in unserer freundlichen und kompetenten Wohlfühlpraxis in Bochum-Riemke!


Wir freuen uns auf Sie!
Telefon: 0234-53 30 44


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Mittwoch, 6. Oktober 2010

Zahnarzt Bochum, www.zahndoc-leugner.de, Unsere Praxis


Sie haben Zahnschmerzen, oder ein kosmetisches Problem im Mundraum? Ihr Kiefer macht Ihnen zu schaffen, oder Sie trauen sich aus verschiedenen Gründen nicht mehr richtig zu lächeln? Sie waren vielleicht seit vielen Jahren nicht mehr in zahnärztlicher Behandlung weil Sie einfach Angst haben?

Wir können Ihnen garantiert helfen! Einfühlsam und kompetent!

Am Anfang steht immer das ausführliche Gespräch und das Schaffen einer Vertrauensbasis zwischen Ihnen und uns. Wir klären mit dem Patienten/der Patientin ab, was zahnmedizinisch bei ihm/ihr wirklich notwendig ist. Wir nehmen Ihre Ängste oder Befürchtungen wirklich ernst. Sie werden von uns umfassend informiert über modernste zahnmedizinische Machbarkeiten. Dabei kommen natürlich auch alternative oder naturheilkundliche Methoden zum tragen.
Wir interessieren uns für Ihre Vorgeschichte und Ihren gesamten, allgemeinen Gesundheitszustand und nicht nur für Ihre Mundsituation. Bei uns stehen Sie im Mittelpunkt! Wir erarbeiten gemeinsam was das Beste für Ihre Gesundheit ist.

Nehmen Sie noch heute mit uns Kontakt auf, und lassen Sie sich professionell beraten in unserer freundlichen und kompetenten Wohlfühlpraxis in Bochum-Riemke!


Wir freuen uns auf Sie!
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Sonntag, 3. Oktober 2010

Zahnarzt Bochum & Herne: Jahrestagung der deutschen Gesellschaft für Parodontologie

Am 17. und 18. September 2010 war Zahnarzt Bochum/ Herne (http://www.zahndoc-leugner.de/) bei der DGParo-ARPA-Herbsttagung im ehemaligen Bundestag, World Conference Center Bonn. 

Jahrestagung im ehemaligen deutschen Bundestag in Bonn
Die Tagungsschwerpunkte waren:


  • Bioaktive Faktoren für die parodontale Regeneration.

  • Perspektiven der parodontalen Stammzelltherapie.

  • Therapie fazialer Rezessionen, Schmelzmatrixproteine oder Bindegewebstransplantate.

  • Periimplantitis.

  • Parodontium und biomechanischer Stress.

  • Kieferorthopädische Therapie beim parodontal kompromittierten Patienten.

  • Die genetischen Grundlagen entzündlicher Parodontalerkrankungen.

  • Antimikrobielle Peptide – die angeborene parodontale Immunabwehr.

  • Antibiotika in der antiinfektiösen Therapie der Parodontitistherapie.

Bitte kontaktieren Sie uns wenn Sie eines der Themen besonders interessiert,
und lassen Sie sich von uns professionell beraten!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234-53 30 44), 
oder auf folgenden Internet-Seiten:


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Donnerstag, 23. September 2010

Zahnarzt Bochum, www.zahndoc-leugner.de informiert: Warnsignale für Parodontitis


"Parodontitis-Warnsignale ernst nehmen"

Krankes, entzündetes Zahnfleisch ist dunkelrot, schmerzempfindlich, kann unangenehm riechen und blutet häufig bei der Zahnpflege. Das Zahnfleisch kann geschwollen und gerötet erscheinen, es kann bereits stark zurückgegangen sein. Die Zahnhälse sind empfindlich. Einzelne Zähne haben sich vielleicht schon gelockert. Eventuell tritt sogar stellenweise Eiter aus. Sind diese Warnzeichen (Symptome) bereits bei Ihnen vorhanden, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie an einer Parodontitis erkrankt sind. Nehmen Sie diese Signale bitte sehr ernst, und suchen Sie baldmöglichst Ihren Zahnarzt auf.
Eine unbehandelte Parodontitis kann sich weitreichend auswirken. Nicht nur der Mund und der Zahnhalteapperat sind betroffen - der ganze Körper kann in Mitleidenschaft gezogen werden!
Zusammenhänge zwischen Parodontitis und anderen Erkrankungen sind heute hinlänglich bekannt. Eine Diabetes kann z.B. verschlimmert werden. In den Körper eindringende Bakterien können mitunter Herzerkrankungen auslösen. Zahnfleischentzündungen werden sogar für einige Frühgeburten verantwortlich gemacht.
Ihr Zahnarzt kann Ihnen helfen, Sie aufklären und mit Ihnen zusammen einen sinnvollen, umfassenden Plan entwickeln, wie Sie der Parodontitis entgegen treten können.
Machen Sie noch heute einen Termin!

Kontaktieren Sie uns bitte jetzt in unserer Praxis! (Tel.: 0234-533044)

http://www.zahndoc-leugner.de/

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Mittwoch, 22. September 2010

Zahnarzt Bochum Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert: Zähneputzen, mal geschichtlich ...


"Die Chinesen erfanden einst die Zahnbürste"

Schon vor Tausenden von Jahren wussten die Menschen, dass man die Zähne pflegen muss, damit sie gesund bleiben.
Damals sah die Zahnpflege allerdings eher so aus, dass man auf Astenden oder ähnlichem herumkaute. Die erste wirkliche Zahnbürste (so man sie so nennen konnte) erfanden wohl die Chinesen vor rund 500 Jahren. Sie sah einem Pinsel sehr ähnlich und Tierhaare dienten in dieser Zeit als Borsten.
Europa war in diesem Punkt mal wieder viel später an der Reihe. Erst vor ca. 230 Jahren war es ein Engländer, der die erste Fabrik baute, in der Zahnbürsten sozusagen professionel hergestellt wurden. Hier wurden hauptsächlich Kuhborsten und Kuhknochen zur Herstellung bevorzugt. Vorwiegend besser gestellte benutzten später Zahnbürsten mit Silber- oder Elfenbeingriffen. Die Zahnbürste war eher ein Gegenstand für reiche Leute. Eine ganze Weile später sollte die Zahnbürste für nahezu jeden erschwinglich sein. Es musste erst noch die biegsame Kunststoff-Borste erfunden werden.

Zähneputzen, - So wird`s richtig gemacht:


Mindestens zwei mal am Tag sollten die Zähne geputzt werden. Am besten morgens und abends. Immer in kleinen Bewegungen vom Zahnfleisch zum Zahn hin putzen. Innen- und Außenflächen, - zum guten Schluß die Kauflächen nicht vergessen!

Wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben,
kontaktieren Sie uns bitte in unserer Bochumer Praxis!
(Tel.: 0234-533044) 

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Mittwoch, 15. September 2010

Zahnarzt Bochum Herne, www.zahndoc-leugner.de informiert: Hilfe, mein Kind bekommt keine Zähne


Hilfe, mein Kind bekommt immer noch keine Zähne!

Viele Eltern geraten regelrecht in Panik, wenn sie feststellen, dass das Nachbarkind (gleichaltrig) schon reichlich Zähne vorzeigen kann, und bei dem eigenen Baby noch kein einziger Zahn zum Vorschein gekommen ist. Hier heißt es dann, ruhig bleiben, entspannen, - tief durchatmen! In den aller-, allermeisten Fällen ist dies` kein Grund zur Sorge. Es muß nicht immer gleich eine Entwicklungsstörung vorliegen. Ihr Kind ist möglicherweise einfach nur ein "Spätzahner".

Das erste Gebiß beginnt normalerweise zwischen dem 6. und 8. Lebensmonat durchzubrechen. Zumeist ist es im Alter von 2 bis 2,5 Jahren komplett ausgebildet.
Diese Zahlen sind jedoch nur Durchschnittswerte. Jedes Kind ist anders. Manche wollen ihre "Beisserchen" halt noch eine ganze Zeit unter Verschluß halten.

Wenn Sie sich wirklich große Sorgen machen, das ihr Kind keine Zähne bekommt (Anodontie), oder Sie stellen fest, dass im Milchzahngebiß einige Zähne nicht ausgebildet werden (Hypodontie), dann kontaktieren Sie bitte ihren Zahnarzt!

Ihr Zahnarzt wird schnell und sicher feststellen, ob die normalen Anlagen zum Milchzahn-Gebiss vorhanden sind, und/oder, ob tatsächlich Anomalien oder Entwicklungsstörungen bei ihrem Kind vorliegen. Zumeist reicht es aus das Zahnfleisch, den Gaumen und die Kiefer gründlich zu betasten um festzustellen, ob die vorhandenen Zähne bald durchbrechen.
Auf eine Röntgenuntersuchung wird bei Kleinkindern gerne verzichtet, weil man bei den sehr jungen Patienten die anfallende Strahlenbelastung so gering wie möglich halten möchte!

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten, wenn Sie noch weitere Fragen zum Thema haben!

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Dienstag, 14. September 2010

Zahnarzt Bochum Herne informiert. Das KZVWL-Qualitäts-Siegel


Unsere Zahnarztpraxis, www.zahndoc-leugner.de, informiert:
Zahnarzt Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner haben das Recht das Qualitäts-Siegel der Kassenzahnärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe zu führen. Das damit verbundene Zertifikat ist ein zuverlässiges Qualitätsmerkmal für Zahnarzt-Praxen. Wir fühlen uns diesem hohen Anspruch täglich in unserer Praxis voll und ganz verpflichtet und haben dabei stehts das Wohlergehen unserer Patienten im Auge. Durch kontinuierliche Fortbildungen sind wir immer auf dem neusten Stand, was die Erhaltung der Mundhygiene, die Zahngesundheit allgemein und modernste Operationsmethoden betrifft.
Weitere Fragen zum Thema beantworten wir gerne auch telefonisch
unter: Tel. 0234-533044.

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Parodontologie/ Parodontosebehandlung in Bochum/ Herne: Welche Antibiotika sind die richtigen bei Parodontitis?

Welche Antibiotika sind die richtigen bei Parodontitis?


Die sonst hochwirksamen Antibiotika wirken bei der Behandlung von Parodontose bzw. Parodontitis meist nur schlecht, weil die Bakterien nicht in das Gewebe eindringen, sondern auf der Wurzeloberfläche als Biofilm aufliegen.
Selbst in der Zahnfleischtasche sind die Bakterien des Biofilms für die im Blut gelösten Antibiotika  schlecht erreichbar. Glücklicherweise werden im Blut gelöste Antibiotika auch an die Flüssigkeit in den Zahnfleischtaschen abgegeben. Die Konzentration der Antibiotika in der Taschenflüssigkeit ist jedoch deutlich geringer als im Blut.
Weil der Biofilm von der Taschenflüssigkeit nicht durchspült wird, muss die Antibiotikatherapie zum richtigen Zeitpunkt einsetzen. Um eine möglichst effiziente Wirkung zu erreichen, sollen deshalb die Antibiotika nach Zerstörung des Biofilms, d.h. direkt nach Abschluss der Reinigung der Zahnfleischtasche verabreicht werden.

Bei der Auswahl des richtigen Antibiotikums ergeben sich zwei Schwierigkeiten:
  1. nicht alle Patienten haben die gleichen Bakterien.
  2. nicht jedes Antibiotikum ist gegen alle Bakterien gleich gleich wirksam.
Bei derzeitiger Datenlage sollen  denjenigen Antibiotika der Vorzug gegeben werden, für die eine ausreichend wirksame Wirkstoffkonzentrationen im Taschenflüssigkeit beschrieben wurde. Desweiteren müssen die eingesetzten Antibiotika auch für die vorgefundenen Bakterien genügend wirksam sein.


Wirksamkeit von Antibiotika gegen die relevanten Parodontosebakterien:


Die Tabelle zeigt die Wirksamkeit von verschiedenen Antibiota/ -kombinationen für die wichtigsten Parodontitisbakterien.
+ wirksam, ++ sehr wirksam
A.a.: Actinobacillus actinomycetemcomitans; T.f.: Tanerella forsythensis; E.c.: Eikenella corrodens; P.g.: Porphyromonas gingivalis; P.i.: Prevotella intermedia;
Diese Tabelle zeigt, wie wichtig es ist, vor der Antibiotika-Therapie eine Bakterienbestimmung durchzuführen.

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Alle Angaben in diesem Artikel sind nach besten Wissen und Gewissen gemacht worden.
Sie ersetzen aber keinesfalls einen Besuch beim Zahnarzt. Die hier genannten Arzneimittelnamen sind keine geschützten Warenzeichen und stellen auch keinesfalls Empfehlungen dar!

Mittwoch, 8. September 2010

Zahnarzt Herne und Bochum. www.zahndoc-leugner.de jetzt auch bei YouTube vertreten


Zahnarzt-Praxis
Dr. med. dent. Günter Leugner und Zahnarzt Andreas Leugner.
Ihre Zahnärzte für Herne und Bochum.
Ab sofort auch vertreten bei YouTube:

Zahnarzt/ Zahnärzte in Bochum und Herne: Im Norden Deutschlands höheres Risiko für Parodontitis/ Parodontose


Dass das Rauchen die Gesundheit negativ beeinflusst, ist bekannt und allgemein akzeptiert.

Das auch die Gesundheit des Zahnhalteapparats (Parodontium) negativ beeinflusst wird, ist vielen Rauchern nicht bewusst. Die Gesundheit des Zahnhalteapparates wird nicht nur durch die vorhandene infektiöse Bakterienflora bestimmt, sondern auch durch die Abwehrreaktion des Körpers.
Durch das Nikotin wird der Aufbau von Kollagen gehemmt. Reparaturmechanismen des aus Kollagen bestehenden Zahnhalteapparates können nicht erfolgen. Entzündungzellen, die erste Verteidigung gegen Bakterien, werden in ihrer Beweglichkeit behindert. Die Folge ist das der Körper erst zu spät auf die Bakterien reagieren kann. Abbauprozesse finden vermehrt im Kieferknochen durch Aktivierung von Enzymen statt. Durch die verminderte Kalziumaufnahme im Darm ist es Rauchern gegenüber Nichtrauchern kaum möglich Kieferknochen wieder
aufzubauen. Zusammen mit hormonellen Verschiebungen resultiert ein schnellerer Knochenabbau. Raucher-/innen erkranken siebenmal  häufiger an Parodontitis als Nichtraucher. Auch Passivraucher haben ein erhöhtes Risiko. Männer haben ein höheres Risiko an Parodontitis zu erkranken, da sie durchschnittlich häufiger rauchen als Frauen.
Laut den Ergebnissen des ersten Tabak-Atlases für Deutschland,  den die Bundesdrogenbeauftragte Sabine Bätzing und das Deutsche Krebsforschungszentrum in Berlin vorstellten, ist der Anteil rauchender Männer in Mecklenburg-Vorpommern, Bremen und Berlin am höchsten. Frauen rauchen in Berlin, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Nordrhein-Westfalen am meisten.
Der Tabakabsatz in Deutschland ist nach Angaben des Verbands der deutschen Rauchtabak-Industrie im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gestiegen. So habe die Branche beim Verkauf von Zigaretten, Zigarillos, Feinschnitt- und Pfeifentabak einen Umsatz von 11,6 Milliarden Euro erzielt, wie der Verband am Freitag anlässlich der Messe-Eröffnung der "Inter-Tabac 2009" in Dortmund mitteilte. Das waren den Angaben zufolge rund 300 Millionen Euro mehr als noch in den ersten sechs Monaten 2008.
Durch ein professionelles Raucher-Entwöhnungsprogramm kann das Risiko der Erkrankung nachhaltig gesenkt werden. Jeder kann wieder Nichtraucher werden! Es lohnt sich!

Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten!

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Samstag, 4. September 2010

Zahnarzt Bochum/ Herne: Ästhetik auch bei fehlenden Scheidezähnen

Eine 41-jährige sehr attraktive Vorstands-Sekretärin aus Münster sucht die Praxis von Zahnarzt Bochum und Herne mit der Bitte um Verbesserung der Ästhetik ihres Lächelns auf. Sie hat beruflich oft Publikumsverkehr. Da sie sich vor zwei Jahren mit ihrem Mann ein Haus gekauft hat, sind die finanziellen Mittel begrenzt.
Der Patientin fehlen wegen einer angeborenen Anlagestörung seit früher Kindheit die seitlichen Schneidezähne. Die Lücken wurden deshalb kieferorthopädisch geschlossen. 

Disharmonisches Lächeln durch fehlende Schneidezähne
Durch die eckige Zahnform des Eckzahnes und dem "schwarzen Dreieck" in der Mitte der Zahnreihe entsteht ein unharmonisches, unregelmäßiges und lückiges Bild der Zähne. Mit diesem Zahnstand ist die Patientin deshalb sehr unglücklich. Sie möchte jedoch keinesfalls, dass mehr Zahnsubstanz durch Abschleifen der Zähne verloren geht. Auch Zahnarzt Bochum und Herne lehnt eine Überkronung von Zähnen aus rein ästhetischen Indikationen ab.

Harmonisches Lächeln nach der Ästhetikbehandlung
Deshalb werden in einer Sitzung sechs direkte Veneers aus Komposit angefertigt. Aus den Eckzähnen werden in der Modulation Schneidezähne erstellt. Die zu schmalen und runden Vormahlzähne werden zu Eckzähnen modelliert. Sie bekommen eine Spitze. Nach zwei Stunden sind die sechs direkten Veneers fertig. Die Patientin ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ihr Lächeln wirkt jetzt harmonisch. Sie sagt die Mühe hat sich gelohnt.
Zahnarzt Bochum und Herne freut sich mit der Patientin über das schöne Behandlungsergebnis.

Zahnarzt Bochum und Herne / Zahnarzt Günter Leugner
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Antworten aus Bochum und Herne zum Thema: Kiefergelenksschmerzen, Kiefergelenksknacken, CMD, Craniomandibuläre Dysfunktion, Migräne



Wie entstehen die Knackgeräusche im Kiefergelenk?

Durch "Ausleiern" des elastischen Bandapparats im Kiefergelenk wird der Diskus nicht mehr richtig auf dem Gelenkkopf fixiert. Wenn alle Seitenzähne Kontakt miteinander haben ist diese Knorpelscheibe nicht mehr im Gelenkspalt zwischen Gelenkpfanne und Gelenkköpfchen, sondern liegt vorne im Gelenk. Das Gelenk ist komprimiert. Erst bei der Öffnungsbewegung springt der Diskus auf das Köpfchen. Das erste Knacken ist zu hören. Bei der Schließbewegung springt das Köpfchen wieder vom Diskus. Ein zweites Knacken ist zu hören.

Wann kommt es zu Knirsch- Reibegeräuschen im Kiefergelenk beim Kauen?

Bei starker Arthrose des Kiefergelenkes treten diese Geräusche auf.Sie verweisen auf eine weit fortgeschrittene Zerstörung der Gelenke.


Warum kommt es zu Schmerzen im Kiefergelenk?

Die Schmerzen entstehen durch Reibung des Bandapparats im Gelenk. Da der Diskus die Kräfte nicht mehr abfängt ,werden die Bänder einschließlich der Nerven eingequetscht. Durch diese Nervenreizung entsteht der Schmerz. Wegen der anatomischen Nähe zum Ohr werden sie oft mit Ohrenschmerzen verwechselt. Schmerzen im Kiefergelenk sind eines der Symptome von CMD.

Was versteht man unter craniomandibulärer Dysfunktion oder CMD?
Craniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle und psychische Fehlregulationen im Zusammenspiel der Nackenmuskel- Kaumuskel- und Kiefergelenkfunktion. Diese Fehlregulationen sind häufig schmerzhaft. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur, Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenk („Arthralgie, Arthritis, Arthrose“).


Warum kommt es bei CMD zu Nacken- und Kopfschmerzen ?

Die Kopfschmerzen bei CMD sind eigentlich Muskelschmerzen der überbeanspruchten Kaumuskulatur. Da Kau- und Nackenmuskeln eine funktionale Einheit sind, führen Verspannungen im Kaumuskeln zur Überbelastung der Nackenmuskulatur. Daraus resultiert ein schmerzhafte und verspannte Muskulatur im Nacken.

 Besteht ein Zusammenhang zwischen Migräne und CMD?

Migräne oder halbseitiger Kopfschmerz ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal häufiger auf  und zeigt verschiedene Symptome. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden, bohrendem und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet. Begleitsymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Licht-, Geruch-, und/ oder Geräuschempfindlichkeit. Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen voraus. Es sind aber auch motorische Störungen möglich.
Bei CMD tritt häufig halbseitiger Kopfschmerz in den Schläfen auf. Dieser Kopfschmerz wird deshalb mit Migräne verwechselt. Eine diagnostische Abgrenzung beider Krankheitbilder ist für die adäquate Therapie dringend erforderlich.


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