Samstag, 4. September 2010

Zahnarzt Bochum/ Herne: Ästhetik auch bei fehlenden Scheidezähnen

Eine 41-jährige sehr attraktive Vorstands-Sekretärin aus Münster sucht die Praxis von Zahnarzt Bochum und Herne mit der Bitte um Verbesserung der Ästhetik ihres Lächelns auf. Sie hat beruflich oft Publikumsverkehr. Da sie sich vor zwei Jahren mit ihrem Mann ein Haus gekauft hat, sind die finanziellen Mittel begrenzt.
Der Patientin fehlen wegen einer angeborenen Anlagestörung seit früher Kindheit die seitlichen Schneidezähne. Die Lücken wurden deshalb kieferorthopädisch geschlossen. 

Disharmonisches Lächeln durch fehlende Schneidezähne
Durch die eckige Zahnform des Eckzahnes und dem "schwarzen Dreieck" in der Mitte der Zahnreihe entsteht ein unharmonisches, unregelmäßiges und lückiges Bild der Zähne. Mit diesem Zahnstand ist die Patientin deshalb sehr unglücklich. Sie möchte jedoch keinesfalls, dass mehr Zahnsubstanz durch Abschleifen der Zähne verloren geht. Auch Zahnarzt Bochum und Herne lehnt eine Überkronung von Zähnen aus rein ästhetischen Indikationen ab.

Harmonisches Lächeln nach der Ästhetikbehandlung
Deshalb werden in einer Sitzung sechs direkte Veneers aus Komposit angefertigt. Aus den Eckzähnen werden in der Modulation Schneidezähne erstellt. Die zu schmalen und runden Vormahlzähne werden zu Eckzähnen modelliert. Sie bekommen eine Spitze. Nach zwei Stunden sind die sechs direkten Veneers fertig. Die Patientin ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Ihr Lächeln wirkt jetzt harmonisch. Sie sagt die Mühe hat sich gelohnt.
Zahnarzt Bochum und Herne freut sich mit der Patientin über das schöne Behandlungsergebnis.

Zahnarzt Bochum und Herne / Zahnarzt Günter Leugner
Bitte kontaktieren Sie uns, und lassen Sie sich von uns professionell beraten!

Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auch gerne in einem persönlichen Gespräch ( Tel: 0234-53 30 44), 
oder auf folgenden Internet-Seiten:



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Antworten aus Bochum und Herne zum Thema: Kiefergelenksschmerzen, Kiefergelenksknacken, CMD, Craniomandibuläre Dysfunktion, Migräne



Wie entstehen die Knackgeräusche im Kiefergelenk?

Durch "Ausleiern" des elastischen Bandapparats im Kiefergelenk wird der Diskus nicht mehr richtig auf dem Gelenkkopf fixiert. Wenn alle Seitenzähne Kontakt miteinander haben ist diese Knorpelscheibe nicht mehr im Gelenkspalt zwischen Gelenkpfanne und Gelenkköpfchen, sondern liegt vorne im Gelenk. Das Gelenk ist komprimiert. Erst bei der Öffnungsbewegung springt der Diskus auf das Köpfchen. Das erste Knacken ist zu hören. Bei der Schließbewegung springt das Köpfchen wieder vom Diskus. Ein zweites Knacken ist zu hören.

Wann kommt es zu Knirsch- Reibegeräuschen im Kiefergelenk beim Kauen?

Bei starker Arthrose des Kiefergelenkes treten diese Geräusche auf.Sie verweisen auf eine weit fortgeschrittene Zerstörung der Gelenke.


Warum kommt es zu Schmerzen im Kiefergelenk?

Die Schmerzen entstehen durch Reibung des Bandapparats im Gelenk. Da der Diskus die Kräfte nicht mehr abfängt ,werden die Bänder einschließlich der Nerven eingequetscht. Durch diese Nervenreizung entsteht der Schmerz. Wegen der anatomischen Nähe zum Ohr werden sie oft mit Ohrenschmerzen verwechselt. Schmerzen im Kiefergelenk sind eines der Symptome von CMD.

Was versteht man unter craniomandibulärer Dysfunktion oder CMD?
Craniomandibuläre Dysfunktion (Craniomandibuläre Dysfunktion, CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle, funktionelle und psychische Fehlregulationen im Zusammenspiel der Nackenmuskel- Kaumuskel- und Kiefergelenkfunktion. Diese Fehlregulationen sind häufig schmerzhaft. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur, Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk („Diskusverlagerung“) und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenk („Arthralgie, Arthritis, Arthrose“).


Warum kommt es bei CMD zu Nacken- und Kopfschmerzen ?

Die Kopfschmerzen bei CMD sind eigentlich Muskelschmerzen der überbeanspruchten Kaumuskulatur. Da Kau- und Nackenmuskeln eine funktionale Einheit sind, führen Verspannungen im Kaumuskeln zur Überbelastung der Nackenmuskulatur. Daraus resultiert ein schmerzhafte und verspannte Muskulatur im Nacken.

 Besteht ein Zusammenhang zwischen Migräne und CMD?

Migräne oder halbseitiger Kopfschmerz ist eine neurologische Erkrankung, unter der etwa 10 % der Bevölkerung leiden. Sie tritt bei Frauen etwa dreimal häufiger auf  und zeigt verschiedene Symptome. Dieses ist bei Erwachsenen typischerweise durch einen periodisch wiederkehrenden, anfallartigen, pulsierenden, bohrendem und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet. Begleitsymptome sind Übelkeit, Erbrechen, Licht-, Geruch-, und/ oder Geräuschempfindlichkeit. Bei manchen Patienten geht einem Migräneanfall eine optische oder sensible Wahrnehmungsstörungen voraus. Es sind aber auch motorische Störungen möglich.
Bei CMD tritt häufig halbseitiger Kopfschmerz in den Schläfen auf. Dieser Kopfschmerz wird deshalb mit Migräne verwechselt. Eine diagnostische Abgrenzung beider Krankheitbilder ist für die adäquate Therapie dringend erforderlich.


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Zahnarzt in Bochum und Herne: Der Zahn- oder Dentallaser in der Implantologie


Der Zahnlaser wird hauptsächlich in der Periimplantitis- und Parodontitisbehandlung und der Wurzelbehandlung eingesetzt.
Was ist ein Zahnlaser?
Beim Laser handelt es sich um stark gebündeltes, sehr energiereiches Licht einer bestimmten und gleichen Wellenlänge. Viele Autoren sprechen deshalb von reinem Licht. Es gibt viele Lasertypen, die sich durch die Frequenz der Lichtwellen und ihren Leistung unterscheiden.
Einige Lasertypen werden in der Medizin und der Zahnmedizin erfolgreich eingesetzt.
Welche Vorteile bietet Lasertherapie?
Lasertherapie bietet häufig Vorteile gegenüber der konventionellen Behandlung. Wunden heilen schneller ab und bluten nicht so stark. HÄUFIG IST DIE LASERBEHANDLUNG SCHMERZLOS. Bakterien werden durch Laserlicht abgetötet. Infektionen sind deshalb sehr selten. Laserlicht ist selektiv und entfernt lediglich erkranktes Gewebe und Bakterien.
Hintergrund und Problemstellung:
Die in der Zahnmedizin eingesetzten Implantate besitzen, um eine bessere Verheilung mit dem Knochen zu gewährleisten, eine raue Oberfläche. Diese Oberfläche ist bei extrem empfindlich und kann bei mechanischer Reinigung mit Metallinstrumenten schnell beschädigt werden.
Bakterien können sich auf diese rauen Oberflächen sehr gut ansiedeln. Deshalb dachte man lange Zeit, dass einmal infizierte Implantate nicht mehr zu sterilisieren seien und deshalb verloren sind. Sie wurden deshalb frühzeitig entfernt.
Die Lösung:
Durch Einführung des Diodenlasers (mit einer Wellelänge von bis zu 810 nm) in der Zahnheilkunde gelingt es die infizierte Implantatoberfläche zu reinigen und zu desinfizieren ohne die Oberfläche zu beschädigen oder das Implantat zu erhitzen. Eine Überhitzung des Implantates würde unweigerlich zur Schädigung des Kieferknochen am Implantat führen. Die Abstoßung des Implantates währe die Folge. Die gereinigte und sterile Oberfläche erlaubt ein Wiederanwachsen von Knochen am Implantat.
Weitere Informationen erhalten Sie im persönlichen Gespräch, oder unter folgenden Links:
http://zahndoc-leugner.de/
http://implantologie-herne.info/