Dienstag, 18. Dezember 2012

Zahnarzt Bochum informiert über den Wegfall der Praxisgebühr 2013 und das Bonusheft, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnarzt Bochum klärt auf:
Missverständnisse bezüglich Praxisgebühr und Bonusheft


So mancher Patient und so manche Patientin dachte sich:
Dadurch, dass die ungeliebte Praxisgebühr nächstes Jahr (ab 01.01.2013) wegfällt, geh´ ich doch am besten im nächsten Jahr erst wieder zum Zahnarzt. Ich mache den Jahres- oder Halbjahres-Zahncheck dann besser nach dem Jahreswechsel. Dann spare ich mir die 10 Euro.

Keine Gute Idee! Sie verschenken bares Geld!

Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung sollte ein Bonusheft haben und führen! Das gilt natürlich ebenso für die mitversicherten Familienangehörigen.
Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.
Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber leider nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst. Dieser Eigenanteil läßt sich sehr deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %.

Wir haben für Sie zwischen Weihnachten und Neujahr geöffnet!

Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:
Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft enorm beim Geldsparen! Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung!

Telefon: 0234.533044

Wir wünschen Ihnen frohe Festtage
Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum

Unsere Praxis führt natürlich das Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe

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Weitere Informationen im Internet:

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Zahnarzt Bochum informiert: Erste Hilfe bei Zahnproblemen und Zahnärztlicher Notdienst in der Weihnachts- und Adventszeit, www.zahnarzt-bochum.de

Was tun bei Zahnschmerzen
in der Weihnachtszeit und Adventszeit?

Die Adventswochen beginnen und das Weihnachtsfest steht wieder einmal vor der Tür. Ein besonders schönes Ereignis für die ganze Familie. Jetzt werden wieder reichlich Süßigkeiten, Kekse und Printen in gemütlicher Runde geschleckt und genascht.
Leider, leider ist das ganze "Zucker-Naschwerk" nahezu nie wirklich zahnfreundlich. Das eine oder andere Loch im Zahn macht sich jetzt schnell durch Zahnschmerzen oder andere lästige Zahnprobleme bemerkbar. Gerne passiert das dann ausgerechnet am Wochenende oder während der Weihnachtsfeiertage. Also leider genau dann, wenn Ihr ortsansässiger "Lieblings-Zahnarzt" grade keine Sprechstunde hat und die Praxis geschlossen ist.


Im Falle dieses Falles gilt es jetzt den Zahnärztlichen Notdienst in Ihrer jeweiligen Region zu kontaktieren. Dieser Dienst ist für Kassenpatienten als auch für Privatpatienten die einzig richtige Anlaufstelle.


Hier für Sie im Bild die Telefonnummer des Zahnärztlichen Notdienstes für den Raum Bochum. Die Einteilung des Notdienstes erfolgt grundsätzlich durch die Zahnärztekammer.

Dieser Artikel ist ein Service Ihres Zahnarzt Leugner Praxis Teams in Bochum-Riemke.
Bitte besuchen Sie doch während der Festtage unsere Internetseiten und informieren Sie sich einmal ausführlich über aktuelle Themen der modernen Zahnheilkunde.

Ihre Zahnärzte für Bochum und Umgebung:
Dr. med. dent. Günter Leugner und Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum, Tel.: 0234.533044

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Dienstag, 4. Dezember 2012

Zahnarzt Bochum informiert: Piercings und Zahnschmuck gefährden gesundes Zahnfleisch

Zahnärzte und Parodontologen warnen:
Verzichten Sie lieber auf Piercings an den Lippen und/oder im Mundraum

Wegen der hohen Verletzungsgefahr von Zähnen und Zahnfleisch, und weil eine durchbohrte Lippe oder Zunge eine Eintrittspforte für Infektionen darstellt, raten Zahnärzte grundsätzlich davon ab, sich im Mund und/oder Lippenbereich "piercen" zu lassen. Patienten sollten sich vor einem Eingriff ausführlich bei ihrem Zahnarzt über die Risiken informieren. Häufig unterschätzt man die Gefahr von Nervenverletzungen bei diesen eigentlich "chirurgischen" Eingriffen. Sogar ein oft permanenter Verlust von Gefühl und Geschmack können die Folge sein. Wer dennoch unbedingt Piercings im oder am Mundraum tragen will, sollte seine Zähne und das Zahnfleisch regelmäßig vom Zahnarzt untersuchen lassen. Bei den ersten Anzeichen einer Schädigung an Zahn und/oder Zahnfleisch muss das Piercing allerdings leider sofort entfernt werden. Freiliegende Zahnhälse können dann bei uns in der Praxis glücklicherweise mikrochirurgisch mit guten Erfolgsaussichten behandelt werden.


Das für die Zähne und das Zahnfleisch gemeinhin schädlichste Piercing ist das Lippenpiercing an der Unter- und Oberlippe. Der Verschluss des Piercings auf der Innenseite der Lippe liegt meist auf dem Übergang zwischen Zahnfleisch und der natürlichen Zahnkrone. Der ständige Druck des Piercingverschlusses auf das Zahnfleisch kann dazu führen, dass sich das Zahnfleisch am Zahnhals zurückzieht. Ein lang aussehender Zahn ist die Folge. Bei längerer Belastung kann es zu freiliegenden Zahnwurzeln und Verletzungen der Zahnwurzel sowie der darunter liegenden Knochenstrukturen kommen. Laut rezenten wissenschaftlichen Untersuchungen sind Zahnfleischverletzungen in Folge eines Lippenpiercings sehr häufig.
Über 70 Prozent der untersuchten Testpatienten mit einem Unterlippenpiercing weisen leichte bis massive Schäden des Zahnfleisches auf. Um solche Verletzungen zu vermeiden, wird versucht das Lippenpiercing höher, also im Bereich der Zahnkrone zu setzen. Allerdings besteht dann immer noch das Risiko, dass es durch die ständig auftretende Reibung des Metallplättchens des Verschlusses am Zahnschmelz zu Sprüngen und Schmelzaussprengungen kommt. Besonders häufig werden Piercings aus Titan verwendet, weil Titan keine Allergien auslöst. Neuerdings werden auch Piercings mit Verschlüssen aus Kunststoff angeboten. Diese sollen, weil der Kunststoff weicher ist, Zähne und Zahnfleisch weniger traumatisieren. Das Allergierisiko dieser Kunststoffmaterialien ist jedoch noch weitgehend ungeklärt.


Je länger der Stiel des Piercings ist, desto schädlicher ist der Zahnschmuck für Zahnfleisch und Zähne. Beim Schlafen auf der betreffende Seite werden größere mechanische Kräfte auf das Zahnfleisch und die Zähne übertragen. Schabenden Bewegungen des Metallverschlusses an Zahnschmelz und Zahnwurzel sind hier dann die Folge.


Neben der mechanischen Reizung ist im Bild oben eine deutliche Ansammlung von bakteriellen Belägen als weiße Substanz am Verschluss des Piercings erkennbar. Diese Beläge führen zu einer bakteriellen Reizung des Zahnfleisches. Sie können als Reservoir für Parodontitiskeime dienen. Deshalb stellt ein Piercing auch nach einer erfolgreich durchgeführten Parodontal-Therapie laut www.zahnarzt-bochum.de ein erhebliches Risiko für eine nochmalige Erkrankung dar. 
Für den Einsatz am Lippenbändchen im Oberkiefer ist ein sogenannter "Ball Closure Ring" konzipiert worden. Es handelt sich um einen Ring mit einer Materialstärke bis zu 1,6 Millimeter und einem möglichst kleinen Innendurchmesser. Der "Ball Closure Ring" wird mit einer speziellen Klemmkugel verschlossen, die häufig mit einem Schmuckstein versehen ist. Die Rückseite der Kugel ist abgeflacht, um eventuelle Zahnschäden zu vermeiden. Aus parodontologisch-zahnmedizinischer Sicht muss leider auch von dieser Art Piercing abgeraten werden, da der Ring auf den Schneidezähnen aufliegt.


Beim Zungenpiercing liegen die Problemzonen auf der Innenseite am Zahnfleischrand der Unterkiefer-Schneidezähne sowie den Zahnschmelzkanten im Unter-und Oberkiefer. Auch hier besteht leider ein erhöhtes Risiko, Zahnverletzungen davon zu tragen.


Ihr Zahnarzt Leugner Praxis Team

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Mittwoch, 14. November 2012

Zahnarzt Bochum informiert: Frontzahnkronen, schonender optischer Abdruck mit dem Cerec 3D, www.zahnarzt-bochum.de

Zahnarzt Bochum über Frontzahnkronen
Optischer Abdruck mit dem Cerec 3D


Um eine Schneidezahnkrone zu erstellen, wird der natürliche Zahnschmelz zylindrisch und konisch beschliffen. Am Zahnhals wird eine Stufe präpariert. An der Schneidekante muss so viel geschliffen werden, dass genügend Platz zum Gegenkiefer entsteht. Dieser so präparierte Zahn wird mit einer speziellen Silikonabdruckmasse abgeformt. Auf der Basis dieses Abdrucks kann der Zahntechniker ein Modell erstellen, auf dem er dann die Krone fertigen kann.
Neuerdings fertigt zahnarzt-bochum.de statt des Silikonabdrucks einen sehr schonenden optischen Abdruck mit dem CEREC-3D-Gerät an.


Vollkeramik-Kronen werden aus einem Keramikblock angefertigt. Der Block wird mit einem CNC Bohr- und Fräswerk vollautomatisch bearbeitet. Ästhetisch sind Vollkeramik-Kronen wegen ihrer Transparenz und natürlichen Farbe schöner und deshalb kosmetisch besonders vorteilhaft. Da keine Metall-Ionen von den vollkeramischen Kronen abgegeben werden können, sind diese Kronen sehr bioverträglich. Dunkle oder bläuliche Verfärbungen des Zahnfleisches sind bei Vollkeramik-Kronen ausgeschlossen. Leider übernimmt die Krankenkasse nur einen Bruchteil der Kosten. Der Beihilfeberechtigte und der Privatversicherte erhält in den meisten Fällen die volle Erstattung (mit Ausnahmen des Selbstbehaltes).

Verblendmetall-Keramik-Kronen können aus einer hochwertigen Goldlegierung, einer goldreduzierten Legierung, Titan oder einer Nichtedelmetall-Legierung (NEM) angefertigt werden. Bei den kostengünstigen, goldreduzierten Legierungen kann es durch die Beimischung weniger edler Metalle (z. B. Palladium) in ungünstigen Fällen zu Allergien oder Verfärbungen des Zahnfleisches kommen.

Die keramisch verblendeten Kronen an Schneidezähnen werden in Deutschland als teilverblendete Kronen (auch Kassenkronen genannt), oder als vollverblendete Kronen hergestellt.

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