Mittwoch, 16. Dezember 2015

Zahnarzt Bochum informiert: Jetzt zum Jahresende 2015 noch den Bonus sichern! www.zahnarzt-bochum.de

Jetzt noch schnell 2015 den Bonus sichern

Verschenken Sie kein Geld! Wir haben zwischen den Jahren für Sie geöffnet!
Jedes Mitglied einer gesetzlichen Krankenversicherung sollte ein Bonusheft haben und führen! Das gilt natürlich ebenso für die mitversicherten Familienangehörigen.

Um den Bonus zu bekommen, ist bei Erwachsenen mindestens ein Zahnarztbesuch jährlich nachzuweisen, bei Kindern und Jugendlichen sind zwei Kontrollen pro Jahr notwendig.
Mindestens 60 % der Bonusheftbesitzer denken aber leider nur unregelmäßig an ihren Stempel im Bonusheft und verschenken somit bares Geld! Die Krankenkassen teilen mit, dass gesetzliche Kassen in Deutschland für Zahnersatz-Behandlungen nur einen Zuschuss zahlen, den Rest trägt immer noch der/die Versicherte selbst. Dieser Eigenanteil läßt sich sehr deutlich verringern, wenn man regelmäßig zum Zahnarzt geht. Dann erhält man einen höheren Zuschuss. Wenn die Vorsorge-Untersuchungen 5 Jahre lang lückenlos im Bonusheft bestätigt sind, erhöht sich der Zuschuss um 20 %, bei 10 Jahren sogar um 30 %.
Es gibt mindestens zwei Gründe, warum einem das Bonusheft nicht egal sein sollte:
Einerseits erinnert es daran, dass jeder regelmäßig etwas für die Gesunderhaltung seiner Zähne tun sollte. - Andererseits hilft das Bonusheft enorm beim Geldsparen!
Sichern Sie sich jetzt noch rechtzeitig zum Jahresende Ihren Bonus! Kommen Sie jetzt noch zur für Sie sehr wichtigen Kontroll-Untersuchung!

Machen Sie jetzt noch kurz vor Jahresende einen Termin in unserer Praxisgemeinschaft!

Ihre Zahnärzte für Bochum, Herne und Umgebung
Zahnarztzentrum Bochum
zahnärztliche Praxisgemeinschaft Dr. med. dent. Günter Leugner
und Zahnarzt Andreas Leugner
Herner Straße 367, 44807 Bochum
Telefon: 0234.533044

Qualitätssiegel der Kassenärztlichen Vereinigung und Zahnärztekammer Westfalen-Lippe 


Weitere Informationen zu diesem Thema erhalten Sie auf folgenden Seiten:

mplantate.blogspot.com/

Dienstag, 21. April 2015

Zahnarzt Bochum informiert: Schutzschild für die Zähne, Mundschutz im Sport sollte vom Fachmann angefertigt werden, www.zahndoc-leugner.de

"Schutzschild für die Zähne"

Ein individueller Mundschutz für den Sport sollte von einem Fachmann angefertigt werden!
Egal ob echte Zähne, Implantate oder feste Zahnspange: Beim Sport sollten aktive Menschen neben anderen wichtigen Körperregionen auch ihre Zähne schützen.


Sportmundschutz-Beispiel in tollen Farben

Vor allem bei Kontaktsportarten wie Boxen sowie beim Handball und Fußball, aber auch beim Hockey kommt es häufig zu Verletzungen durch Stürze, einen Zusammenprall mit dem Gegenspieler oder direkte Schlageinwirkung.
"Um sich vor Defekten am Zahnhalteapparat sowie Zahnverlust zu schützen, raten wir Patienten daher zu einem an die jeweiligen Bedürfnisse angepassten Mundschutz", betont Knut Thedens, Facharzt für Kieferorthopädie in der Stern-Klinik in Bremen. "Dabei gilt es zu beachten, dass dieser nur dann Verletzungen vorbeugt, wenn er perfekt sitzt. Einheitsmodelle aus dem Sportartikelbedarf passen hingegen jedem ein bisschen, aber keinem richtig. Und auch do-it-yourself-Produkte, bei denen Sportler sich ihre Schiene zu Hause selber gießen, sind mit Vorsicht zu genießen. Sie sin zwar individuell angefertigt, aber nicht fachgerecht angepasst und daher weniger wirkungsvoll."
Um einen individuellen Sportmundschutz anzufertigen, nehmen Ärzte zunächst einen Abdruck, der als Basis dient. Mithilfe spezieller hitzeempfindlicher und hochelastischer Folien, die übereinander gelegt werden, lässt sich daran angepasst eine Schiene in unterschiedlich harten Varianten formen.
Patienten haben die Möglichkeit, aus verschiedenen Farbkombinationen auszuwählen und sogar Landesflaggen sowie Namen lassen sich auf dem Sportmundschutz abbilden. So können Sportler den Fussballclub oder die Lieblingsfarbtöne immer bei sich tragen und verwechseln ihren Mundschutz nicht mit dem eines Mitspielers.
Optimal sitzt ein Mundschutz, wenn er fest im Kiefer- und Zahnbereich anliegt, ohne Druckstellen zu verursachen. Auf diese Weise verrutscht er bei keiner Bewegung und mildert die Stürze ab. "Sobald Patienten merken, dass er nicht mehr richtig sitzt, sollte ein Kieferorthopäde (oder Zahnarzt) zunächst versuchen, ihn wieder sachgerecht anzupassen. Wenn dies nicht mehr möglich ist, lassen sich Sportler einen neuen anfertigen", weiß Thedens.

"Der richtige Sitz" des Mundschutzes
Hier demonstriert am Schädel

Insbesondere Kinder und Jugendliche sollten ihre Zähne schützen, da sich bei ihnen der Kiefer noch in der Wachstumsphase befindet. Außerdem tragen viele in diesem Alter eine festsitzende Zahnspange, die bei einem Unfall schmerzhafte Wunden im Mund verursachen kann. "Bei Patienten mit Spange liegt der Mundschutz am äußeren Zahnfleisch sowie innen am Gaumen - und nicht direkt an den Brackets - an", erklärt der Experte. "Auf diese Weise bleibt die Funktion einer festen Spange erhalten."
Je nachdem welche Sportart wie oft ausgeübt wird, stehen einfache bis zu extra verstärkte Modelle zur Wahl. "Perfekt angepasst beugt ein Mundschutz Verletzungen des Kiefergelenks vor und schützt Zähne, Zahnfleisch, Lippen, Wangen und Zunge vor Defekten", sagt Thedens. "Außerdem mindert er das Risiko für Nacken- und Kieferbeschwerden. Da ein Sportmundschutz die Aufprallenergie gleichmäßig auf den gesamten Kieferbereich verteilt, minimiert er zudem die Gefahr einer Gehirnerschütterung."
Daher sollten nicht nur Profisportler, sondern auch Amateur- und Freizeitsportler ihre Zähne professionell absichern. Der Preis für eine Sportmundschutz ist abhängig vom gewählten Modell. Einige Krankenkassen bezuschussen die Anfertigung mit bis zu 300 Euro jährlich.

Quelle ist hier ein Artikel aus der "NWgesund", einer Magazin-Beilage der NW (Neue Westfälische), vom Freitag, 17. April 2015

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Mittwoch, 25. März 2015

Zahnarzt Bochum News: 61. Zahnärztetag in Gütersloh, "Wege zum Erfolg: Management komplizierter Behandlungssituationen", www.zahnarzt-bochum.de

61. Zahnärztetag der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe in Gütersloh



Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner informierten sich aktuell für unsere Praxisgemeinschaft auf dem 61. Zahnärztetag der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe in Gütersloh (Freitag, 20. März 2015)

Das Tagungsthema in diesem Jahr "Wege zum Erfolg: Management komplizierter Behandlungssituationen", hatte es in sich und war natürlich überaus interessant für uns. Der gesamte Tagungsverlauf war für uns wieder einmal sehr positiv geprägt von vielen neuen Informationen und Erfahrungen. Es gab, wie gewünscht und erwartet, wieder regen Austausch - menschlich, fachlich und kollegial.


(Foto, Dr. G. Leugner: Dr. Wolfram Bücking bei seinem Vortrag)


"Gibt es Probleme in unserem zahnärztlichen Alltag, diagnostizieren wir die Ursachen und suchen nach Lösungen. Meist finden wir unsere Lösung ohne großen Aufwand - doch das eine oder andere Mal wächst es uns über den Kopf und wir fragen uns: Wen kann ich um Rat fragen? Wo bekomme ich Hilfe? Da ist es gut im Kollegenkreis, an der Universität, in der Zahnärztekammer Ansprechpartner zu haben, die fundiert helfen können."
(Einleitendes Grußwort von Dr. Wolfram Bückling aus Wangen. Diesjähriger Tagungspräsident)


Weitere Informationen zum 61. Zahnärztetag finden Sie hier:
http://www.zahnaerztetag-wl.de

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Mittwoch, 18. März 2015

Zahnarzt Bochum News: Unser Besuch auf der Internationalen Dental-Schau 2015 (IDS) in Köln, www.zahndoc-leugner.de

Zu Besuch auf der IDS 2015
Internationale Dental-Schau in Köln



Unsere Ärzte Dr. Günter Leugner und Andreas Leugner informierten sich aktuell für unsere Praxisgemeinschaft auf der Weltleitmesse der Dentalbranche in Köln.
Die Internationale Dental-Schau IDS in Köln hat sich in den letzten Jahren wohl zu einer der wichtigsten und anerkanntesten internationalen Messen der Branche überhaupt entwickelt. Die IDS findet alle 2 Jahre statt. Sie ist für uns mit ihren über 2000 Ausstellern aus mehr als 50 Ländern ein unbedingtes Muss, um sich aktuell auf dem Laufenden zu halten, was die Zahnmedizin an innovativen Techniken, Materialien und Methoden aktuell und eben auch rund um den Globus so zu bieten hat. Die zukunftsorientierte Leistungsschau und Kommunikationsplattform ist optimal geeignet um neue Eindrücke und Perspektiven zu gewinnen.


(Foto: Andreas Leugner beim Besuch der IDS)

Die weltweit führende Messe für den dentalen Berufs- und Wirtschaftszweig präsentierte umfassend die neuesten produkt- und verfahrenstechnischen Entwicklungen im Bereich Zahnmedizin und Zahntechnik. Hier hatten wir alle Trends direkt im Blick.
Fazit für uns: Ein hochinteressanter und sehr informativer Messe-Besuch, der sich wieder einmal rundum gelohnt hat. Bestimmt sind wir auch in 2 Jahren wieder als Besucher dabei!


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Mittwoch, 11. März 2015

Zahnarzt Bochum informiert aktuell: Angstfrei zum Zahnarzt ... , www.zahndoc-leugner.de

Angstfrei zum Zahnarzt
Neue, sanfte Therapien gegen Schmerzen und Entzündungen


Manchmal kommen sie schleichend, manchmal schießen sie aber auch wie ein Blitz durch den Mund oder sogar bis in den Kopf. Die Rede ist von Zahnschmerzen, die wohl jeder von uns schon einmal hatte.
Ursachen gibt es viele, von durch Karies verursachten Löchern über Entzündungen der Zahnwurzel bis hin zu Schmerzen an freiliegenden Zahnhälsen durch Parodontose. Aber die Zeiten, in denen vielen Menschen allein der Gedanke an Bohrer und Co. den Angstschweiß auf die Stirn trieb, sind glücklicherweise vorbei. "In der modernen Zahnmedizin existieren heute nämlich viele Möglichkeiten, der Ursache sanft und schonend zu Leibe zu rücken", sagt Patrick Ilbag, Mitinhaber der Salierpraxis mit Standorten in Düsseldorf und Kempen.
Bohrer der neuesten Generation arbeiten leise, sanft und schnell. Verfügt der Arzt über die entsprechende Erfahrung, verkürzt sich die Behandlungsdauer mit einem solchen Gerät schon erheblich. Mit lokaler Betäubung des entsprechenden Bereichs erfolgt eine Kariesbehandlung dann auch völlig schmerzfrei. 
"Hier sorgen moderne, computergestützte Injektionssysteme mit hauchdünnen Nadeln für eine punktgenaue Injektion mit exakt dosierter Menge des Betäubungsmittels", erklärt Zahnarzt Oliver Brux. "So ist der eigentliche Einstich kaum mehr spürbar. Bei Bedarf können wir aber zusätzlich auch die Mundschleimhaut vor der Injektion mit einer speziellen Lösung betäuben." Immer mehr Praxen bieten mittlerweile auch lasergestützte Kariesbehandlungen an, bei denen mittels Laserstrahl das erkrankte Gewebe zerstört wird.     

"Für Patienten, die trotzdem Angst haben, ermöglichen wir mit Sedierung oder Vollnarkose eine entspannte Behandlung", erklärt Patrick Ilbag. Im Fall einer Sedierung wird der Patient in einen Dämmerschlaf versetzt, bleibt jedoch bei Bewusstsein. Häufig hilft dieser Trancezustand schon, um Betroffene Patienten zu behandeln. "Für Patienten mit tiefgehenden Phobien rate ich bei größeren Eingriffen zur Vollnarkose. Moderne Verfahren und in diesem Zusammenhang eine ganz genaue Dosierung belasten den Körper heutzutage so gering wie möglich. Im Fall einer Behandlung in Vollnarkose überwacht ein Anästhesist den Patienten ununterbrochen und kontrolliert die Körperfunktionen."
Wenn sich das Zahnmark in der Wurzel entzündet, schwillt das Gewebe an, drückt auf den Nerv und verursacht so unerträgliche Schmerzen. Als häufigste Ursache gilt hier ebenfalls Karies, aber auch ein Unfall mit Beschädigung oder Verlust des Zahns löst manchmal diese Probleme aus. Hier hilft nur eine Wurzelbehandlung gegen die Schmerzen und um den Zahn zu retten.
Im Vergleich zu früher hat die moderne Form der Wurzelbehandlung, die sogenannte Endodontie, ihren Schrecken überwiegend verloren. Dank spezieller Instrumente und Techniken läuft die Behandlung schneller und angenehmer ab als noch vor einigen Jahren. "Unter örtlicher Betäubung reinigen wir den inneren Bereich des Zahns, entfernen erkranktes Gewebe und spülen den Wurzelkanal mit desinfizierenden Medikamenten. Unterstützend wirken hier spezielle Laser, die Keime und Bakterien effektiv abtöten. so lässt sich das Risiko, das die Erkrankung wieder auftritt deutlich reduzieren", erläutert Ilbag. 
Anschließend verschließt der Zahnarzt den entstandenen Wurzelhohlraum mit speziellem Füllmaterial und mit Hilfe des Lasers, um ein weiteres Eindringen von Erregern zu verhindern. Oft lässt sich so eine Operation, die Wurzelspitzenresektion, vermeiden und auch die Einnahme von Schmerzmitteln und Antibiotika komplett umgehen.
Bei einer Parodontitis handelt es sich um eine akute Entzündung des Zahnbettes, die durch Bakterien auf dem Zahnbelag in der Zahnfleischtasche entsteht. Tägliches Zähneputzen allein entfernt diese versteckten Beläge leider nicht. Zwar verläuft die Erkrankung zunächst in der Regel meist schmerzfrei, greift aber unbehandelt die Wurzel und den Knochen an und sorgt dafür, dass sich das Zahnfleisch zurückzieht und die Zahnhälse frei liegen. Schmerzempfindliche Zahnhälse und sogar Zahnverlust können dann die Folge sein.
Nur eine Parodontitsbehandlung stoppt den Verlauf der Krankheit. Bei herkömmlichen Verfahren hat der Zahnarzt die Oberflächen von Zähnen und Wurzeln sowie die Taschen von Zahnfleisch und Knochen mit Kürettagen gereinigt. Patienten mussten oft zusätzlich Antibiotika nehmen, um die bakterielle Infektion in den Griff zu bekommen. In schweren Fällen ließ sich die Erkrankung auch nur mit Hilfe eines chirurgischen Eingriffs behandeln, bei dem Zahnfleisch eröffnet, entzündete Teile entfernt und die Wunde anschließend vernäht wird. Im Anschluss an die Behandlung litten Patienten unter Wundschmerzen oder empfindlichem Zahnfleisch.
"Heutzutage existieren aber schonende Verfahren, die - auch in schweren Fällen - die Behandlungsdauer verkürzen und Schmerzen auf ein Minimum reduzieren", weiß Patrick Ilbag. 

(Quelle dieses Artikels ist das Magazin "NWgesund" vom 20. Februar 2015 / "Neue Westfälische" 02,2015)

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Dienstag, 13. Januar 2015

Zahnarzt Bochum informiert aktuell: Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK), www.zahnarzt-bochum.de

Die neue elektronische Gesundheitskarte
Alte Chipkarten ab sofort ungültig!

Wichtige News für alle gesetzlich Krankenversicherten:
Ab sofort sind die alten Krankenversichertenkarten ohne Lichtbild ungültig! Das gilt natürlich auch für den Besuch bei Ihrem Zahnarzt! Gesetzlich krankenversicherte Patienten können ab dem 01. Januar 2015 Ihren Zahnarzt nur noch mit der neuen elektronischen Gesundheitskarte (eGK) aufsuchen.


Die meisten Patienten, die gesetzlich versichert sind, haben bereits die neue, elektronische Gesundheitskarte (inklusive Lichtbild). Sollten Sie zu dem Personenkreis gehören, der noch keine neue Gesundheitskarte besitzt, dann raten wir Ihnen dringend, sich schnellstmöglich an Ihre jeweilige Krankenkasse zu wenden!

Wichtig:
Die alten Karten gelten ab sofort nicht mehr, egal, welches Gültigkeitsdatum aufgedruckt ist!

Gesetzlich krankenversicherte Patienten, die uns ab 2015 in der Praxis keine elektronische Gesundheitskarte vorlegen können, müssen ihre Behandlung dann leider privat bezahlen. Sie haben jedoch ca. 10 Tage Zeit, eine gültige Versichertenkarte oder einen sonstigen Versichertennachweis bei uns in der Praxis nachzureichen. 
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